Sieben Wochen Pause - nun sind die Ferien um und ich durfte wieder reiten. Weil Max manchmal Lebensängste hat und heute in der "alten" Halle unruhig war, durften wir in die große Halle gehen, die viel heller und freundlicher ist.
Papa möchte in seinem nächsten Leben gerne Verkehrspolizist werden. Oder Seehund. dann müßte er aber noch lernen, einen Ball auf der Nase zu balancieren.
Ich hab wieder geflirtet.
Direkt von der Hippotherapie gings Richtung Fehmarn. Ich wurde immer gnatteriger, darum gab es einen Boxenstop bei McDonalds im McCafe.
Meine Banane wurde stilecht auf Porzellanteller mit "richtiger" Gabel angerichtet. Vielen Dank an das freundliche Personal! Um die Selbstverköstigung wieder gutzumachen, mußten meine Eltern noch Cheeseburger essen.
In strömendem Regen gings dann auf die Sonneninsel Fehmarn, wo wir uns mit Joshua und seiner Mama Christine getroffen haben. Erstmal haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht.
Ist das Kunst oder Demo?
Könnt ihr es im Hintergrund ganz klein erkennen ? Zu dem U-Boot wollen wir noch hin.
Papa dachte erst, die Weintrauben sind aus Plastik. stimmt aber gar nicht! Die sind echt.
Gott sei Dank ist der Dacia groß und Joshua kann laufen und braucht den Rehabuggy nicht zwingend. Deshalb sind wir schnell nach Burgstaaken gedüst, um dort den Erlebnis-Hafen anzuschauen.
U-Boot Nr. 1
U-Boot Nr. 2 - Die U11, ein ehemaliges deutsches U-Boot der Bundeswehr mit der NATO-Kennung S 190 (Ostsee-U-Boot).
Joshua ist sehr lebhaft, neugierig und ein absolutes Energiebündel. Papa konnte ihn kaum bändigen.
Kaffee und Kuchen sollten auch sein, also haben wir ein Café gesucht.
Und ein Stückchen vom Hafen entfernt fanden wir ein sehr schönes, das "Pier 37" mit leckerem Kuchen!
Wer eine Idee hat, wie dieses Bild heißt, der mailt die Antwort an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Die Kommentarfunktion ist leider noch ausgeschaltet.)
Diese Wochenende finden auf Fehmarn die "Days of American Bikes" statt.
Ich hab Abendbrot statt Kuchen bekommen.
Auf dem Rückweg zum Auto entdeckten wir dieses Plakat.
Papa flippte fast aus, weil Mutti mich gleich davor positionieren mußte.
Standhafte Fehmeraner:
Das war ein schöner Nachmittag in angenehmer Gesellschaft. Deshalb werden wir das auch nochmal wiederholen.
Verantwortung
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
Erich Kästner (1899 - 1974), Schriftsteller und Journalist