Im Laufe des Vormittags zeigten sich unsere Blaumeisen das erste Mal. So ein süßer Punk und immer den Schnabel auf.

Während die Eltern weiter grüne Raupen ranschleppen.

Um 16 Uhr waren wir nochmal zur Kontrolle bei meiner Hörgeräteakkustikerin.

Stolz konnte ich aus der Schule melden:

Ich behalte die Hörgeräte sehr gut an. Wenn sie allerdings frisch eingesetzt sind, versuche ich immer, das Rechte herauszunehmen. Sonst höre ich überall gut zu und gucke die Leute auch direkt an, wenn sie mich ansprechen. In den Pausen muß ich immer gut beobachtet werden, damit sie nicht verloren gehen.

3 - 2 - 1, dann sind es nun meine Hörer!

Das rechte Hörgeräte wurde in der Lautstärke etwas reduziert, da ich es mir deutlich öfter rausziehe, als das linke Gerät. Das deutet darauf hin, daß es mir zu laut und damit unangenehm ist. Außerdem wurden die Geräte etwas anders eingestellt, so daß die Hintergrundgeräusche unterdrückt werden, z.B. im Lokal, wenn es laut ist.

Das Wetter ist der Wahnsinn! Dieser Mai ist ein Traum, außer in Italien.

In der Schule haben wir gekocht. Ich habe mit Joghurt gematscht und den Löffel selber in den Mund geführt. Reiten war auch, das war super wie immer.

Nachmittags waren Papa und ich zur Krankengymnastik und Mutti in meiner Schule. Dort tagte der "Arbeitskreis UK". Angela Hallbauer war da und referierte über die Beantragung von UK-Hilfsmitteln.

HIER findet man die Expertin.

Vorab ein paar persönliche Worte zur Datenschutzerklärung:

Die nachstehende Datenschutzerklärung habe ich mit dem Datenschutzgenerator nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Ob sie korrekt ist oder nicht, daß kann ich nicht beurteilen und ich bin auch nicht gewillt, mir nach den letzten Tagen und Wochen noch mehr Gedanken zu diesem Thema zu machen!

Wenn mich jemand anschreibt, weil er gerne im Bereich lesen möchte, der nur registrierten und auserwählten Personen zugänglich ist, dann wird der Person ja wohl klar sein, daß ich damit Kontaktdaten und die E-Mail mit dem entsprechenden Text habe. Und wenn man sich registrieren durfte, dann wird einem wohl klar sein, daß damit registrierte Daten im System hinterlegt sind, damit man immer wieder zugreifen kann. Alles andere wäre unlogisch.

Das alle Webseiten mit Cookies arbeiten, sollte auch bekannt sein. Ich habe bislang keine Möglichkeit gefunden, dieses "Ich akzeptiere Cookies"-Feld, das überall aufpoppt, in Joomla zu installieren. Daher werde ich auf der Startseite einen Cookies-Beitrag voranstellen und wer keine Cookies mag, der darf dann eben diese Seite nicht wieder anklicken. Ich kann das Problem zur Zeit nicht lösen. Tut mir leid.

Wer einen Beitrag kommentiert und seinen Kommentar wieder gelöscht haben möchte, der sagt bitte einfach Bescheid.

Und was Joomla bzw. mein Hoster ansonsten registriert oder auswertet, dazu kann ich nix sagen; es interessiert mich auch nicht. Mich interessiert weder, von wo irgendwelche Besucher kommen, noch wann oder ob überhaupt. Diese Webseite ist mein Freizeitprojekt, daß ich zu meinem persönlichen Spaß betreibe. Ich brauche keine Likes oder Follower.

Eure/Ihre

Andrea

Hier nun der offizielle Teil.


Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Andrea Teetzen-Wielebinski
Friedhofsallee 65
23554 Lübeck
Deutschland
andrea.teetzen ät online.de
Link zum Impressum:

Arten der verarbeiteten Daten:

- Bestandsdaten (z.B., Namen, Adressen).
- Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern).
- Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien, Videos).
- Nutzungsdaten (z.B., besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten).
- Meta-/Kommunikationsdaten (z.B., Geräte-Informationen, IP-Adressen).

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte.
- Beantwortung von Kontaktanfragen und Kommunikation mit Nutzern.
- Sicherheitsmaßnahmen.
- Reichweitenmessung/Marketing

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

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Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

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Als „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“).

Wir können temporäre und permanente Cookies einsetzen und klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf.

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Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.

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Nutzer können ein Nutzerkonto anlegen. Im Rahmen der Registrierung werden die erforderlichen Pflichtangaben den Nutzern mitgeteilt und auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zu Zwecken der Bereitstellung des Nutzerkontos verarbeitet. Zu den verarbeiteten Daten gehören insbesondere die Login-Informationen (Name, Passwort sowie eine E-Mailadresse). Die im Rahmen der Registrierung eingegebenen Daten werden für die Zwecke der Nutzung des Nutzerkontos und dessen Zwecks verwendet.

Die Nutzer können über Informationen, die für deren Nutzerkonto relevant sind, wie z.B. technische Änderungen, per E-Mail informiert werden. Wenn Nutzer ihr Nutzerkonto gekündigt haben, werden deren Daten im Hinblick auf das Nutzerkonto, vorbehaltlich einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht, gelöscht. Es obliegt den Nutzern, ihre Daten bei erfolgter Kündigung vor dem Vertragsende zu sichern. Wir sind berechtigt, sämtliche während der Vertragsdauer gespeicherten Daten des Nutzers unwiederbringlich zu löschen.

Im Rahmen der Inanspruchnahme unserer Registrierungs- und Anmeldefunktionen sowie der Nutzung des Nutzerkontos, speichern wird die IP-Adresse und den Zeitpunkt der jeweiligen Nutzerhandlung. Die Speicherung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, als auch der Nutzer an Schutz vor Missbrauch und sonstiger unbefugter Nutzung. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgt grundsätzlich nicht, außer sie ist zur Verfolgung unserer Ansprüche erforderlich oder es besteht hierzu besteht eine gesetzliche Verpflichtung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO. Die IP-Adressen werden spätestens nach 7 Tagen anonymisiert oder gelöscht.

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Wenn Nutzer Kommentare oder sonstige Beiträge hinterlassen, können ihre IP-Adressen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO für 7 Tage gespeichert werden. Das erfolgt zu unserer Sicherheit, falls jemand in Kommentaren und Beiträgen widerrechtliche Inhalte hinterlässt (Beleidigungen, verbotene politische Propaganda, etc.). In diesem Fall können wir selbst für den Kommentar oder Beitrag belangt werden und sind daher an der Identität des Verfassers interessiert.

Des Weiteren behalten wir uns vor, auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO, die Angaben der Nutzer zwecks Spamerkennung zu verarbeiten.

Auf derselben Rechtsgrundlage behalten wir uns vor, im Fall von Umfragen die IP-Adressen der Nutzer für deren Dauer zu speichern und Cookies zu verwenden, um Mehrfachabstimmungen zu vermeiden.

Die im Rahmen der Kommentare und Beiträge angegebenen Daten, werden von uns bis zum Widerspruch der Nutzer dauerhaft gespeichert.

Kontaktaufnahme

Bei der Kontaktaufnahme mit uns (z.B. per Kontaktformular, E-Mail, Telefon oder via sozialer Medien) werden die Angaben des Nutzers zur Bearbeitung der Kontaktanfrage und deren Abwicklung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO verarbeitet. Die Angaben der Nutzer können in einem Customer-Relationship-Management System ("CRM System") oder vergleichbarer Anfragenorganisation gespeichert werden.

Wir löschen die Anfragen, sofern diese nicht mehr erforderlich sind. Wir überprüfen die Erforderlichkeit alle zwei Jahre; Ferner gelten die gesetzlichen Archivierungspflichten.

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten, Vertragsdaten, Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von Kunden, Interessenten und Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter

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Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke

Man kann so nach dem Einkaufen schlafen!

Nachmittags wirbelte Onkel Lars auf einmal durch die Wohnung. Er ist ja unser Haushandwerker, weil meine Beamteneltern beide zwei linke Hände haben.

Neben Duschkopfreparatur und Glühbirnenwechsel (einer sehr blöd konstruierten Leuchte - in einfachen Fällen kriegen sie das sonst gerade noch hin), war ruckzuck der alte kaputte Flurspiegel und der nicht mehr benötigte Kratzbaum abgebaut und auf den bereit stehenden Hänger geworfen. Und kurz danach war meine schicke Ikea-Sprossenwand angebaut.

Ab jetzt wird der Flur als Sporthalle benutzt.

Noch bin ich skeptisch... :-)

Auf dem Weg zum Spargelbauern meldete Onkel Lars sich. Mein persönlicher Orthopädietechniker hat das Fahrrad zusammengebaut. Mutti hat es im Dezember bei Facebook gekauft.

Das wird ja spannend.

Und anstrengend wird das auch, oder?

Und lustig! :-)

Ich werde berichten. Aber nicht mehr heute. Meine Eltern sind noch am Wirbeln.

Buon Giorno!

Koffer packen.

Tanken und ab zum Flughafen. Dieser Kindersitz war echt super für mich!

Frühstück bei La Marianna auf dem Flughafen.

Anmeldung am Schalter für besondere Hilfeleistungen. Der freundliche Mann hat sogar das Gepäck für uns eingecheckt. Ein toller Service. Aber: leider wird man in einen besonderen Gebäudeteil gebracht. Dort kommt man nicht mehr weg.

Dafür gibt es dort sogar eine große Liege zum Wickeln auf dem WC:

Da der Flug Verspätung hatte, habe ich noch auf der Liege rumgelungert.

Und dann ging es irgendwann ganz schnell.

Rein in den Wagen.

Und rein ins Flugzeug von der "anderen" Seite.

Ich bin sofort eingeschlafen.

Arrivederci Hubwagen.

Paßt gut auf meinen Reiserolli auf!

Fazit - Fliegen mit Rolli funktioniert sehr gut!

Link zu mobilista.eu

Link zur Webseite Zypresseunterwegs.de

Moin Hamburg! Moin Elphi!

Alles heil!

Onkel Micha war so lieb und hat uns abgeholt.

Zuhause!

Mille Miglia-Tag!

Aber erst nachmittags!

Blick von unserem Balkon:

Morgens ging es erstmal in die Oberstadt.

Die Ober- und Unterstadt sind seit 1887 durch eine Standseilbahn, die Funicolare verbunden. Sie überwindet einen Höhenunterschied von 85 Metern.

Das Personal war sehr lieb, mir in den Wagen zu helfen und hat mit angepackt. Sonst hätten wir nämlich eine Bahn warten müssen, weil auf der anderen Seite der Rolli-Lift ist.

Oben angekommen! In diesem Hotel haben meine Eltern schon mal übernachtet.

Der Stadtturm Torre Civica.

Es gibt tolle Geschäfte in der Oberstadt.

Mehr zum Schaufensterbummel HIER!

Frühstückspause:

Ein Brunnen, aus dem man Trinkwasser zapfen kann.

Kirche.

Und wieder runter mit der Funicolare.

Unsere Unterkunft. Wir machen noch eine kurze Mittagspause.

Und dann geht es los! Die Mille Miglia kommt durch Bergamo!

Papa war wieder begeistert.

Mutti auch. :-)

Das Gute an den alten Führerscheinen ist, man kann sie auch für Souvenirs gebrauchen.

2008 Siena

2018 Bergamo

Im Anschluß an die Durchfahrt sind wir noch durch die Unterstadt gebummelt.

Und haben einen schönen kleinen Laden gefunden, in dem man lecker essen konnte.

Zurück im Hotel. Diese verrammelten und verriegelten Haustüren sind in Italien faszinierend.

Morgen gehts leider schon wieder nach Hause!

Die Oberstadt, Città Alta (ital. città = Stadt, alta = hoch), von Bergamo ist wunderbar geeignet zum Schaufensterbummel!

Torta del Donizetti

Polenta e Osei

Strudel Frutti di Bosco

Torta Trentina al Cioccolato

Crostatine di Noci e Mandorle

Mandorle Frutti die Bosco e Cioccolato Bianco

Crostata di Noci e Mandorle

Morbida Noci Mele e Canella

Crostatine alla Crema di Cioccolato

Polenta

Traumhafter Schlachter und Delikatessenladen:

Diese "Torta Valdostana" haben Papa und Lukas schon vor Jahren gegessen und waren danach pappsatt.

Ravioli ai Carciofi (Artischocke)

Scarpinocc

Casongelli Bergamasch

Gnocchi di Zucca

Cannoli alla Crema di Meringa

Pane all`Albicocca

Pane ai Fichi

Cannoli al Cioccolato

Funghi Porcini (Steinpilze)

Raviolo all`Agri di Valtorta e verdure

Casonsei de la Bergamasca

Das Feigenbrötchen. Wahnsinn. ♥

Eis

Bresaola Punta d`Anca

Notiz: übersetzen und ausprobieren

Koffer gepackt, Auto beladen, Wohnung aufgeräumt. Und dann stellte sich heraus, daß es ein Mißverständnis gegeben hat. Mutti hatte angefragt, ob wir noch bis morgen bleiben können, also einen Tag verlängern. Die Antwort hat sie falsch verstanden und so interpretiert, daß wir bis 10 Uhr raus sein müssen, aber unsere Sachen bis 19 Uhr dort lassen können, um noch was am See zu unternehmen. Gemeint war: wir können bis zum 19.5. bleiben. Shit happens. Das war irgendwie doof, denn wir wären ja gerne gebleiben. Das in Bergamo gebuchte Hotel war aber ohne Stornierungsmöglichkeit gebucht und bezahlt. Schade.

Auf jeden Fall können wir die Wohnung, die Familie und die Vermieterin und ihre Familie nur wärmstens empfehlen. 

Hier nochmal die überdachte Veranda und der Garten für die Feriengäste:

Der Hund kam auch zur Verabschiedung.

Ein ganz liebes ruhiges Tier.

Um 9.30 Uhr gab es ein letztes Frühstück in "unserer" Bar.

Dieses Mal konnten wir sogar draußen sitzen.

Der Kreisverkehr in Manerba mit einem Baum, dessen Blätter aus Solarzellen bestehen.

Unser zweiter Versuch, das Museum in Villafranca zu besuchen war erfolgreich. Auch die Auffahrt auf die Autobahn hat dieses Mal funktioniert, nachdem wir es ja geübt haben.

Museo Nicolis
Via Postumia 71
37069 Villafranca di Verona
www.museonicolis.com

Das Museum zeigt:

  • mehr als 100 einzigartige Exemplare aus verschiedenen Motorradgenerationen
  • 110 Fahrräder aus verschiedenene Epochen
  • mehr als 100 perfekt restaurierte und funktionstüchtige Autos
  • Flugzeuge
  • Militärbasis
  • Lenkräder und Zubehör der Formel 1-Champions
  • Fotoapparate
  • Musikinstrumente
  • Schreibmaschinen

Ein paar Eindrücke aus dem wirklich schönen und lohnenswerten Museum:

Gewicht und Horoskop? ;-)

Boxenstop!

Weiter gehts.

Im Hintergrund Herr Nicolis.

Papa posiert für Oma Garten, die früher eine rote Lambretta fuhr.

Wir waren nur im Erdgeschoß und 1. Stock. Auf die anderen Etagen verzichteten wir. Noch schnell tanken und dann gings wieder auf die Autobahn - Richtung Mailand, nicht Venedig. ;-)

Um 14.15 Uhr erreichten wir unser "Hotel" in Bergamo, sehr zentral gelegen am Fuß der Oberstadt und mit einem Behindertenparkplatz vor der Tür.

In solch einem Geschäftsgebäude vermutet man normalerweise keine Unterkunft. und schon gar nicht im 5. Stock.

Mutti war sehr beeindruckt von den technischen Raffinessen. Wenn man vor dem Türgitter der Haustür steht und eine Handynummer mit der vorher bekanntgegebenen Handynummer anruft, öffnet sich *simsalabim* wie von Zauberhand das Tor. An der Wohnungstür funktioniert es genauso. Hat man eingecheckt erhält man für die Wohnungstür einen Pin und für die Haustür einen codierten Stick.

Die Zimmertür öffnet sich natürlich nicht mit einem Schlüssel, sondern einer Karte. Unser Raum "Rolex". 

Das Bad mit Bewegungsmelder für die Beleuchtung. (Darmkrebspatientinnen, die die Nacht auf dem Klo verbringen, sitzen öfter mal im Dunkeln...; dafür schätzen sie das Bidet sehr!)

Nach dem Auspacken haben wir die Umgebung erkundet. Die Mille Miglia fährt morgen fast bei uns vorbei. ♥

Dann brauchten meine Eltern neue Lebensgeister und wir rasteten in einer Eisdiele in der Fußgängerzone in der Unterstadt. In die höher gelegene Oberstadt gehts morgen.

Ich hab Eis abbekommen.

Der dritte Balkon von oben gehört zu unserem Raum.

Kurze Pause vor dem Abendessen.

Auf der Suche nach Essen kamen wir an diesem hübschen "Pool" vorbei. ;-)

Papa wollte unbedingt hierher.

Wirklich sauber waren die Speisekarten nicht. Und das T-Shirt des Kochs (und Chefs?) war... nee, ich sag nichts mehr.

Aber: Es kamen endlos viele Italiener, die sich Pizza zum Mitnehmen holten und etwas später waren alle Tische mit Einheimischen besetzt.

Und Papa staunte, als er seinen heißen Teller sah!

Und Muttis Pizza war lecker.

Erstmal Frühstück. Gestern ist es ja ausgefallen.

Die Nonna war da und hat mir italienisch beigebracht. La Mama, Papa und Nonna.

Dazu hat sie die ganze Zeit mein Gesicht gestreichelt und fast Castillo Morales mit mir gemacht, da sie mein Gesicht zwischen ihre Handflächen genommen und dann vibriert hat.

Erst war ich skeptisch und dann hab ich das total genossen und die Nonna festgehalten und ihr immer auf den Arm gefaßt.

Vom Frühstück gings nach Porto Portese. Wir haben einen Besuch auf der Isola del Garda gebucht!

Schuhe an der Autobahn kennt man ja, aber am Strand? ;-)

Dieses ist der Anleger für die normalen Fähren auf dem Gardasee.

Um 9.40 Uhr war die Abfahrt. 5 Minuten vorher sollte man da sein.

Langsam füllte es sich.

Mit 10 Minuten Verspätung kam das Schiff.

Die Fahrt fand ich toll. Ich stand direkt über der Maschine. Das brummte schön.

Land in Sicht!

Gelandet. Gar nicht so einfach mit dem Rolli. Papa hat mich jeweils aufs Schiff und wieder runter getragen und freundliche Mitreisende haben den Rolli rausgetragen. Fahren konnte man über die Planke nicht.

Überblick über die Insel.

Schicke Garage. Die Kinder der Familie fahren jeden Tag mit dem Boot zur Schule.

Ein toter Olivenbaum neben der Schänke.

In dem Gebäude befinden sich auch super tolle Toiletten. ♥

Die Wachhunde.

Auf dem ersten Teil der Führung ging es am Gebäude und am Rosengarten vorbei.

Ein Teil der Familie (bestehend aus drei Parteien) bewohnt den Palast in drei ganz normalen Wohnungen. Sie haben drei Gärtner und eine Putzfrau. Den Rest machen sie alleine.

Auf der Insel gibt es keinen Frost und keinen Schnee. Der Orangenbaum mag es.

In dem Gewächshaus gedeihen die Geranien.

Vom Ende des Gartens ging es in die nächste Etage. Papa hat mich geschleppt und ein total lieber Thüringer hat den Rolli hinterhergetragen.

Von oben könnte man erkennen, daß die Buchsbäume kein Labyrinth sind, sondern Lilien darstellen.

Nächste Etage:

Künstliche Grotten:

Vom Garten aus geht es ins Gebäude, in dem man das dritte Mal Treppen zu bewältigen hat. Nach zwei Räumen, in denen man nicht fotografieren darf, kommt man auf der sensationellen Terrasse an und hat einen wunderbaren Ausblick:

Die Buchsbäume von oben!

Auf der Terrasse gab es einen kleinen Imbiß (Selter, Saft, Weißwein), Olivenöl zum Probieren und Käse und Oliven.

Nach der Pause ging es zurück zum Bootshaus.

Die Prinzessin und der Prinz - verarmter Adel:

Am Bootshaus endete die Führung. Man konnte nun noch den unbewohnten Teil der Insel begehen. Ich hab erstmal meinen Joghurt in fürstlichem Ambiente genossen.

Und Mutti hat das Klo heimgesucht.

Schöner Anblick.

Auf der Rückfahrt fährt das Boot einmal um die Insel, damit man nochmal alles vom Schiff aus sieht.

Das war toll!

INTERVIEW in der ZEIT

Wer mal auf der Ecke ist -> wir würden den Ausflug unbedingt buchen! Ist zwar nicht billig, lohnt sich aber. Offizielle Webseite.

Fastblogger.de

Wieder auf dem Festland wollte Papa nach Saló. Gute Idee. Mutti war begeistert...

Sie wurde in den Laden gebeten und mußte sich noch einen orangefarbenen Fiat 500 anschauen.

Saló hat eine tolle rolligerechte Strandpromenade.

Den Garten hätte Mutti gerne.

Sieht auch vom Wasser aus toll aus.

Parallel zur Promenade verläuft die Fußgängerzone mit tollen Geschäften.

Mittagspause. Bresaola für Papa.

Spaghetti für mich!

Sieht das lecker aus.

Beeil Dich!

Nachtisch.

Auch hier: Rolligerecht. Und das sehr hübsch umgesetzt! ♥

Der Dom.

Papa und ich haben ihn in Ruhe angeschaut, während Mutti draußen eine Toilette suchte. Und dann kam die Beerdigungsgesellschaft vorgefahren samt Polizeischutz, der die Autos im Halteverbot abstellen ließ. Papa und ich sind auf den letzten Drücker rausgekommen.

Unser Mitbringsel von der Insel. Olivenöl.

Abends waren wieder im La Quiete essen.

Mutti hatte überbackene Aubergine. Hammerlecker!

Papa hatte Fleisch mit Arganöl.

Und Mutti nochmal das Birnenrisotto.

Das Tiramisu mußte Papa mit mir teilen. Er hat die trockenen Kekse bekommen und ich die ganze Creme.

Gefällt mir hier!

Toller Laden.

Endlich ist er da! Der Anlaß unserer Italienreise. Der Starttag der Mille Miglia. Frühes Aufstehen war angesagt. Für mich kein Problem. Mutti war fertig nach einer Nacht auf dem Klo.

Um 7.45 Uhr sind wir nach Brescia gefahren und waren pünktlich um 8.30 Uhr in der Innenstadt am Piazza della Vittoria, wo die Fahrzeugabnahme stattfindet. Wir haben den freundlichen Polizist in der Via 4 Novembre gefragt, ob irgendwo in der Nähe Behindertenparkplätze wären. Hm, das wußte er nicht, meinte aber, wir können einfach um die Ecke rum im eingeschränkten Halteverbot parken. Dann machen wir das doch und hoffen mal, das unser schöner Fiat Tipo später noch da und nicht abgeschleppt ist.

Schattenparkplatz, einmal ums Gebäude rum und schon da. Perfekt!

Nun müssen nur noch die Autos kommen. ;-)

Stattdessen kam eine Nonne an, die mir übers Haar streichelte und eine andere Dame knutschte mich ab. Nicht schlecht, so eine mille Miglia. :-)

Die offizielle Meile. Diese Schulklasse ist beneidenswert.

Mutti hält Ausschau nach Autos, Papa guckt in der Gegend rum.

Sie kommen!

Ortswechsel:

Ein Platz weiter:

Pelù - die Italiener sind ausgeflippt. Und Frau Fratta war sehr hübsch.

Und wer nun denkt, oh, da fotografiert ja eine hübsche Italienerin, dem sei gesagt: Alles Fake. Die Lady wurde dort nur hingestellt, um fotografiert zu werden.

Mittagspause I

Mittagspause II - im Lieblingsladen meiner Eltern.

Papas Fiorentina!

Mein Risotto.

Mutti hat lieber verzichtet zugunsten der Mille Miglia.

Man fand es übrigens sehr ungewöhnlich, daß wir draußen essen wollten. Das war für den Tag und die Temperaturen nicht vorgesehen.

Um 14.30 Uhr startete das Rennen und vorher überflogen die Frecce Tricolori die Stadt. Leider saßen wir da gerade im Auto. Man hörte nur einen wahnsinnigen Lärm. Papa konnte noch einen Blick erhaschen. Mutti sah nur noch die italienischen Farben am Himmel. Ein Wahnsinnsspektakel.

https://video.corriere.it/spettacolo-cielo-brescia-pochi-minuti-prima-dell-avvio-mille-miglia-2018/ebbf758e-590d-11e8-a92f-c55317f6ffa7?refresh_ce-cp

https://www.giornaledibrescia.it/foto-e-video/il-passaggio-delle-frecce-tricolori-visto-dal-museo-della-mille-miglia-1.3269591?p=1

Die Italiener sind begeisterte Mille-Fans!

Herrlich!

Papa und ich stehen im Schatten

Das hat alles prima geklappt.

Papa brauchte abends nichts zu essen. Der war noch Pappsatt. Und meine Mutter hat sich bei McDonalds einen Cheeseburger geholt. Das ist auch ein Skandal. Im schönsten Land der Welt mit dem besten Essen der Welt und Mutti ißt Cheeseburger. :-(

Aufstehen! 4 Uhr. Ich bin wach.

Ganz gemütlich haben wir um 9 Uhr erstmal gefrühstückt.

Das Wetter sollte im Laufe des Tages ein paar Stunden aufklaren, also gings los nach Riva.

Die Italiener sind wirklich perfekt organisiert und haben sogar Regenschirme am Strand stehen.

Und sie malen tolle Autos auf ihre Parkschilder.

Als Fahrerin ist es irgendwie doof. Rechts Wasser, links Berge und Häuser und man muß immer geradeaus auf die Straße gucken.

Oder man hält zwischendurch mal an.

Grau in grau sieht immer doof aus.

Jetzt schüttet es richtig.

Schicke Autowerkstatt. ♥

Nach 34 Tunneln (ohne Gewähr, meine Eltern meinen, es waren früher 35 ;-) ) sind wir in Riva angekommen und haben uns erstmal einen Capuccino gegönnt.

Bei gutem Wetter sieht das bestimmt alles toll aus.

Mutti war kurz davor, sich eine ganz dicke norwegische Strickjacke zu kaufen. Dann hat sie es aber gar nicht eingesehen. Klamotten mit norwegischer Flagge oder Fleecejacken kauft man in Dänemark und nicht in Italien. Pöh!

Piazza San Rocco.

Kirche San Rocco

Wasserkraftwerk

Torre Apponale

Bimmelbahn - sogar behindertengerecht!

Und manchmal sind es ja die kleinen Dinge, über die man sich freut. Mutti war im Postamt und hat tatsächlich noch Briefmarken vom letzten Jahr ergattert. Eine Postkarte nach Deutschland kostet allerdings 95 Cent Porto und Ergänzungsbriefmarken (5 Cent) gibt es nicht...

Zurück durch 34 Tunnel wollte Mutti nicht, daher sind wir auf der anderen Seite des Gardasees zurückgefahren.

Weil ich langsam hungrig wurde, haben wir in Peschiera Halt gemacht und sind ins Caffee Centrale gegangen.

Genau 1 Sekunde nach diesem Foto, hatte ich die Hand in meinen Spaghetti und alles war voll mit Tomatensoße. :-)
Die Damen im Caffee waren völlig entspannt. Kinder dürfen das. Nur Papa war etwas gestresst. (Der hatte auch ordentlich was abbekommen...).

Zum Nachtisch gab es noch Eis.

Und einen Schaufensterbummel. Peschiera ist nicht nur hübsch, sondern auch relativ barrierefrei. Die Läden sind alle über Rampen zugänglich, so daß der Rollstuhl kein so großes Problem ist.

Peschiera hat eine alte Festungsanlage und einen Bahnhof.

Das Wasser sieht überall schön türkis aus. ♥

Bastion Querini

Lauter schicke Oldtimer fuhren durch den Ort.

Die Rückfahrkamera ist echt gigantisch!

Um 17 Uhr waren wir wieder zuhause nach 145 Kilometern.

Der arme Papa mußte sich ne Pizza im Backofen machen, weil Mutti Verdauungsprobleme hatte... Der war begeistert.

Aufstehen! Ich bin wach. Gewohnt früh. (Ich darf in der Ritze schlafen).

Wetter ist ja nicht so doll... Wir checken mal Portese, weil wir von dort am Donnerstag zur Isola del Garda fahren.

Rollitauglich, bis zum Boot kommen wir.

Einen Behindertenparkplatz neben einer Madonna gibts auch. Das ist doch vielversprechend.

Portese hat einen niedlichen kleinen Hafen.

Papa merkelt.

Erstmal frühstücken. Einen Kilometer von unserer Ferienwohnung entfernt, gibt es eine kleine Bar.

Der Cappuccino ist köstlich und bei dem Biscotti kann sogar Papa nicht nein sagen.

Im Supermarkt haben wir noch schnell Milch und Joghurt für mich geholt und zuhause abgeliefert.

Und dann auf Richtung Verona ins Automuseum. Bei dem Wetter eine gute Idee.

Keine gute Idee war es, über die Autobahn zu fahren. Hinter der Mautstation hat Mutti es nicht geschafft, nach links rüberzukommen, sondern wurde von den Autos nach rechts gedrängt. Daher sind wir erstmal Richtung Mailand gefahren. Papa ist fast kollabiert. Nach etlichen Kilometern und 1,30 EUR später, sind wir von der Autobahn wieder runter und haben es geschafft, die Autobahn Richtung Venedig zu erwischen.

An der Mautstation war dieser tolle Käfer vor uns. Mutti war begeistert. ♥

In Villafranca angekommen, fiel Mutti ein, warum das Museum eigentlich für Freitag auf dem Plan stand.

Weil es Montags geschlossen ist! Hatte sie auch so gegoogelt.

Museo Nicolis

Gibt Schlimmeres. Genauso wie das mit der falschen Autobahnrichtung. Villafranca ist fast neben Verona. Sind wir eben dorthin gefahren!

Die Konzertsaison beginnt. Es wird gerade die Bühne in der Arena aufgebaut.

Draußen lief ein Römer rum!

So schlecht ist das Wetter gar nicht. Wir sitzen im Park.

Und ein bißchen Geschäfte bummeln schadet nicht.

Balkon-Deko.

In einer Seitenstraße haben wir mittags einen kleinen Snack gegessen. Ich habe eine ordentliche Portion Tortellini vertilgt, bevor es weiterging.

Bei Julia war die Hölle los. Julias Haus! Ihr Balkon:

Julia selber.

Meine Eltern - wie Romeo und Julia ;-) ♥

Papa und ich.

Und nun bloß wieder raus aus dem Hof. Das ist so voll und laut.

Gegenüber gab es einen tollen Papierwarenladen.

Sieht das nicht herrlich aus?

Romeo und Julia nochmal. :-D

"Mein Laden"!

Süßes Blumengeschäft.

Terrorabwehr.

Wieder zuhause! Es gab frische Erdbeeren, die wir am Straßenrand gekauft haben.

Abends haben wir ein Restaurant gesucht und sind fündig geworden.

Fleisch. Papa hochzufrieden!

Muttis Vorspeise. Drei Sorten Polenta. Ich mußte ihr dabei helfen. Trotzdem war sie pappsatt.

Mir hat es geschmeckt.

Ihr Birnenrisotto mußte Papa aufessen. Obwohl das soooo gut war!

Das wird nachgekocht und wir kommen hier nochmal her. La Quiete in Puegnago. 

Blick auf den Gardasee.

Könnte auch Kroatien sein.

Muttertag ist heute egal. Den lassen wir ausfallen, denn es geht in den Urlaub!

Wir sind früh aufgestanden, ich habe gefrühstückt und dann wurden schnell die letzten Sachen in die Reisetaschen geworfen. Onkel Micha kam pünktlich und hat Rolli-/Koffertetris gespielt. Paßte alles gut rein!

Um 7 Uhr sind wir gestartet. Punjkt 8 Uhr waren wir in Hamburg am Flughafen, Terminal 2.

Danke fürs Fahren!

Ciao.

Papa muß noch schnell eine puffeln.

Die Reisetaschen wurden problemlos aufgegeben. Wir hatten 2x 20 Kiligramm gebucht. Die Taschen hatten 13 und 14 Kilo. Perfekt. Mein Rolli wurde gelabelt und wir waren erstmal fertig.

Vom Check-in gings zur Kontrolle. Papa kam echt ins Schwitzen, weil er doch keine Flüssigkeiten und Cremes im Rucksack hatte. Nee, aber meinen Joghurt. Hatte Mutti glatt vergessen. Wir wurden ermahnt, dieses nächstes Mal vorher mitzuteilen. Dann durfte ich die Biowaffen mitnehmen.

Warten am Gate. Ich vernichte noch einen Joghurt und bekomme nochmal eine frische Windel für den Flug.

Und dann wurden wir ausgerufen. Die freundliche Dame beim Boarding wollte wissen, ob wir wirklich mit Rolli alleine klarkommen, da es Treppenstufen zu überwinden gilt. Sie hat uns dann vor allen anderen ins Treppenhaus gelassen und Papa hat mich runtergetragen (gefühlt zwei Stockwerke) und den Rolli nachgeholt.

Mutti und ich haben unten auf ihn gewartet. Das war echt klasse von der Dame, so gab es keinen Streß auf vollen Treppenstufen.

Irgendwann öffnete sich d ann die Tür zum Rollfeld und wir gingen zur Maschine. Papa hat mich die Treppen hochgetragen und mein Rolli wurde im Gepäckraum verstaut.

Entspannter Vielflieger:

Oh, die Elphi von oben! (Papa will ja immer am Gang sitzen und ich muß in die Mitte).

Fliegen macht hungrig, also gab es noch einen Joghurt.

Über Bergamo sind wir eine Weile gekreist und später als vorgesehen gelandet.

Im Flughafen wurd es nochmal spannend. Erstmal mußten wir auf dem Rollfeld erklären, daß wir gerne unseren Rolli hätten... Und als wir den hatten, stellte sich heraus, daß es auch im Gebäude irgendwie nur Treppen gibt. Im ersten Treppenhaus hat Papa mich getragen und ein freundlicher Italiener hat meinen Rolli geschleppt. Im zweiten Treppenhaus wurde es anstrengend, so daß der liebe Kerl die Flughafenpolizei holte. Er ging dann mit uns und der netten Dame quer durch den Flughafen, bis es irgendwo einen Fahrstuhl gab. Zum Abschied hat er mir übers Haar gestreichelt und immer "Bionda" gesagt und meinen Eltern die Hand geschüttelt. Die Italiener sind noch kinderlieber, als man denkt. Wahnsinn.

Vom Baggage Claim gings zur Autovermietung und wir haben unseren Mietwagen geholt. Eigentlich hatte Mutti einen Fiat Qubo gebucht, so einen komischen Kasten. Der war nicht verfügbar und wir haben als Upgrade einen Fiat Tipo Diesel (böser Diesel!) mit Navi und Rückfahrkamera bekommen. Hauptsache, der Rolli paßt rein.

Schicker Fiat-Wagen!

Von Bergamo sind wir über die Landstraße Richtung Gardasee gefahren. Wir haben eine Ferienwohnung in San Felice del Benaco gebucht, ebenerdig, rolligerecht und mit Parkplatz vor der Tür.

Die Vermieterin spricht deutsch und die Wohnung ist schön praktisch und sehr gut ausgestattet.

Badezimmer:

Elternschlafzimmer:

Eßecke:

Zweites Schlafzimmer:

Ups, wir haben die Küchenzeile und das Sofa in der Wohnküche gar nicht fotografiert. :-p

Blick über die Olivenbäume auf dem Nachbargrundstück.

Unsere überdachte Terrasse:

Wir haben ausgepackt und sind ein bißchen durch die Gegend gejuckelt zum Orientieren.

Das war bestimmt mal ein schönes Restaurant:

Der Hafen.

Restaurant im Ort. Ja, wir wollen wirklich draußen sitzen...

Papas Bruscetta.

Meine Spaghetti:

Ich hab die fast aufgegessen. Ganzen Tag nur Joghurt, das ist ja auch nix.

Man beachte die Ente!

Und den Enterich!

Muttis Pizza.

Papas Diavolo:

Und dann wurd es richtig ungemütlich. Die Wettervorhersage ist für die ganze Woche echt bescheiden.

Wenigstens war meine Mutter so lieb und hat mir eine dünne Sweatshirtjacke eingepackt. Und 2-3 dünne langärmelige Pullover. Sie selber wird wohl frieren müssen, denn, ich zitiere sie: In Italien regnet es nicht!

Wir haben heute Gras gezupft in der Schule. Das hat mir tierisch Spaß gemacht. Mutti hat mich dort abgeholt, dann haben wir Papa abgeholt und sind zum Hörgeräteakkustiker gefahren. Wir sind erstaunlich gut durch gekommen. In der Wallstraße war kaum Zeit für einen Blick über den Mühlenteich.

Meine neuen Hörgeräte gefallen mir gut. Wir haben einen Hörtest gemacht, der wie immer etwas schwierig war. Von außen sah es so aus, als würde ich gar nicht reagieren. Das stimmte aber wohl nicht. Bei etlichen Geräuschen habe ich kurz gestutzt und inne gehalten. Den Kopf zum Geräusch drehen, sowas mache ich nicht. Die Hörgeräte sind nun auf 60 Dezibel eingestellt. Das wäre deutlich schwerhöriger, als bisher angenommen. Eine wirklich korrektes Ergebnis würde nur eine Bera unter Narkose bringen, was meine Eltern bislang immer abgelehnt haben. Langsam sollten sie vielleicht doch nochmal drüber nachdenken!?

Mein heißgeliebter Keksbrei hat übrigens die Verpackung gewechselt. Früher waren es 500g für 3,29 EUR, jetzt kosten 400g 2,89 EUR (wenn man ihn günstig kauft, ohne Angebot). Somit hat die Packung nicht nur 100g weniger Inhalt, sondern man zahlt auch 7 Cent mehr pro 100g.

Was für ein Glück, daß der Patient nicht auch noch Trisomie 21 hat. :-)

Ausgestellt in der Paul-Gerhardt-Schule.