Meine liebe Schulbegleiterin ist diese Woche krankgeschrieben. In Coronazeiten ein großes Problem, da keine externen Aushilfen in die Schule dürfen. Gott sei Dank hat meine liebe Klassenlehrerin sich gestern mit Mutti abgestimmt und die beiden haben unter diesen Umständen die bestmögliche Lösung ausbaldowert. Da Papa sowieso einen Tag Urlaub nimmt, weil er am frühen Nachmittag einen Arzttermin hat, bleibe ich heute zuhause, damit die Schule einen Tag Zeit hat, um einen Plan B zu erstellen. (Anmerkung: Das hat auch ganz toll geklappt, so daß ich die restlichen vier Tage vor den Ferien in die Schule kann.)
Papa und ich sind also zuhause geblieben und Mutti hat von 6 Uhr bis 12.45 Uhr gearbeitet. Dann hat sie uns abgeholt, wir haben Papa zur Untersuchung gefahren und schnell noch was in der Stadt erledigt. Mutti und ich hatten noch etwas Zeit und haben den Nistkasten an der Lübecker Touristeninformation bewundert.
Mutti hat ein paar Bastelbögen aus der #Komplimentewerkstatt geholt. Die Aktion ist echt klasse!
Während Mutti und ich dann in der Beckergrube im Auto warteten, weil wir dort einen schattigen Platz ergatterten, fuhr doch tatsächlich ein Auto so dicht an unserem Wagen vorbei, das er den Spiegel erwischte. Es gab einen lauten Krach, das ganze Auto wackelte - der Fahrer/die Fahrerin (?) merkte aber nix und fuhr ungerührt weiter.
Vielen Dank an OH-GM 126!
Mutti hat lange überlegt, gleich zur Polizei zu fahren, hatte dann aber keine Lust, sich dort stundenlang aufzuhalten. Gott sei Dank ist der Spiegel heil. Der Kratzer ist zwar mega ärgerlich - aber geschonte Nerven sind auch wertvoll. Vielleicht sollte die Person, die fuhr besser den Lappen abgeben, wenn sie so stumpf ein Fahrzeug lenkt.
Dann war noch Logo angesagt.
Es stand wieder ein traumhafter Blumenstrauß im Wartezimmer.